latinaluder
gestern um 11:09 Uhr
Der Tag war eigentlich unspektakulär. Routine. Nur die jährliche Inspektion ihres Wagens stand auf dem Plan. Aber schon als sie die Glastür des Autohauses aufschob, veränderte sich die Stimmung. Der Duft nach Leder, warmem Gummi und frisch gebrühtem Kaffee lag in der Luft – und dort stand er. Schwarzes Poloshirt, gepflegte Bartkante, muskulöse Unterarme, die beim Umblättern der P**iere sichtbar wurden. Sein Namensschild: Ben.Sie lächelte – ein Hauch zu langsam, ein wenig zu viel Versprechen in den Augen. „Guten Morgen. Ich hab da ein Problem mit meinem Wagen.“Er erwiderte das Lächeln, höflich, professionell – und doch blitzte da etwas in seinen Augen. „Was für ein Problem denn?“„Schwer zu beschreiben“, begann sie, während sie den Schlüssel in seiner Handfläche ablegte, „manchmal macht er Geräusche. Es vibriert. Besonders dann, wenn ich schneller werde.“Seine Brauen hoben sich. Einen Moment zu lang hielt er ihren Blick, dann deutete er zum Ausgang in die Werkstatt. „Kommen Sie, wir sehen uns das gemeinsam an. Dann finden wir raus, woher das Vibrieren kommt.“Die Hitze in der Halle war kaum nur den Maschinen zuzuschreiben. Er öffnete die Fahrertür, sie nahm Platz, spürte den kühlen Stoff des Sitzes auf ihrer Haut. Als er sich neben sie beugte, war er so nah, dass sie seinen Duft wahrnahm: ein Hauch von Motoröl, männlich, erdig. Sein Arm streifte ihre S***lter, als er den Zündschlüssel drehte. Der Motor erwachte zum Leben.„Hören Sie das? Fühlen Sie, wie er zittert?“ fragte er mit tiefer Stimme. Seine Hand glitt zum Schalthebel. Ihre lag bereits dort. Der Augenblick, in dem sich ihre F****r berührten, war elektrisierend. Sie zog die Hand nicht zurück.„Genau das meinte ich“, hauchte sie, und ihre Lippen formten Worte, die mehr versprachen, als sie sagten.Sein Blick wanderte von ihren Augen über ihre Lippen, dann kurz hinunter zum Ansatz ihres Tops, das durch die Haltung verräterisch tief rutschte. Er schluckte hörbar. „Da muss man gründlich ran.“„Ich mag Männer, die gründlich sind“, erwiderte sie leise.Er schaltete den Motor wieder aus, ließ den Schlüssel stecken und drehte sich halb zu ihr. Der Abstand war gefährlich gering, die Luft geladen. Sein Arm stützte sich am Sitz ab, wodurch er sie fast einschloss. Sie spürte die Wärme seines Körpers, die Spannung, das unausgesprochene Verlangen.„Ich könnte Ihnen ein spezielles Angebot machen“, murmelte er, kaum mehr als ein Flüstern.„Oh?“ Ihre Stimme war samtig, neugierig. „Was für ein Angebot?“„Persönlicher Service. Intensiv. Ohne Aufpreis.“Sie schob ihre Lippen gefährlich nah an sein Ohr, ihr Atem streifte ihn wie ein zarter Kuss. „Und wie... gründlich wären Sie bereit zu gehen?“Seine Antwort war ein Blick – dunkel, voller Hunger, aber noch gezügelt. Fast schien er zu warten, ob sie die Grenze überschritt.Sie nahm seinen Handrücken, legte ihn bewusst langsam an ihren Obersche***l, direkt über die dünne Stoffschicht. Ein leichtes Zittern ging durch ihn. „Ich vertraue Ihnen mein Auto an“, sagte sie, „warum nicht auch... den Rest?“Das Lächeln, das nun über seine Lippen huschte, war nicht mehr das professionelle vom Empfang. Es war roh, männlich, verheißungsvoll. Er schob den Sitz zurück, ließ seine Hand höher wandern, während ihre Augen geschlossen den Moment aufsogen.Draußen k*****e eine Autotür, irgendwo polterte Werkzeug – doch in diesem kleinen, heißen Kokon aus Leder, Öl und Spannung existierten nur noch sie beide.Die Inspektion hatte gerade erst begonne